Unser Sonnensystem

Heute mal ein astronomisches Thema. Vielleicht ist der ein oder andere von euch an Astronomie interessiert?

Das heutige astronomische Objekt in unserem Sonnensystem wird unser Heimatplanet, die Erde, sein.

Was gibt es über unseren Planeten alles Spannendes zu wissen?

Zunächst einmal ist „unsere“ Erde ein sogenannter Gesteinsplanet. Dank dieser Tatsache ist es möglich, auf dem Planeten zu laufen. Dies kann man nicht auf jedem Planeten. Welche das sind, erfahrt ihr bald.

Eine weitere Sache ist die Atmosphäre. Auch diese ist nicht bei jedem Planeten vorhanden. Die Atmosphäre unserer Erde besteht aus Stickstoff (78 %) und Sauerstoff (21 %). Sie sorgt dafür, dass keine extremen Temperaturschwankungen zwischen Tag und Nacht entstehen. Somit kann es nicht von 40 °C am Tag auf -17 °C in der Nacht fallen. Zudem schützt sie vor extremer UV-Einstrahlung, die von der Sonne kommt, und vor Meteoriteneinschlägen. Außerdem sorgt sie für die sogenannten Treibhausgase.

Die Erde hat neben der Atmosphäre noch viele andere tolle Eigenschaften.

Die Erdoberfläche besteht zu etwa 71 % aus Wasser. Die Erde selbst besteht aus verschiedenen Erdschichten: Lithosphäre (Erdkruste), Asthenosphäre, oberer Erdmantel, unterer Erdmantel, flüssiger Kern, Übergangszone und fester Kern.

Sie ist zum Beispiel der bisher einzige bewohnbare Planet und der einzige Planet, auf dem es Leben gibt beziehungsweise wo bisher Leben gesichtet wurde. Daher kann es auf der Erde so wunderschön aussehen:

Oder auch so:

Hier noch eine Tabelle weiterer fantastischer Fakten unserer Erde:

Durchmesser12742 km
Entfernung zur Sonne149,6 Mio. km
Temperatur 15*C
Umlauf-geschwindigkeit107208 km/h
Mittlere Dichte5,515
Alteretwa 4,5 Milliarden Jahre alt

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Ich könnte noch ewig so weiterschreiben und euch noch weitere Fakten über unsere Erde nennen. Dies ist, wie jedes andere Thema der Astronomie, sehr spezifisch.



Seine eigene Geschichte schreiben

Was sollte man beachten, wenn man eine Geschichte schreiben möchte?

Zunächst einmal ist es wichtig, sich darüber klar zu werden, worüber man schreiben möchte – also das Thema und die Art des Textes. Dies ist entscheidend, denn die Schreibweise einer Kurzgeschichte unterscheidet sich erheblich von der eines Artikels oder Lehrbuchs. Auch das gewählte Genre spielt eine wichtige Rolle. Wenn ich an meine Kurzgeschichten denke, stelle ich mir Fragen wie: Soll die Geschichte spannend sein? Was soll passieren? Handelt es sich um Märchen, Fantasy oder vielleicht einen Krimi?

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Zielgruppe. Für wen schreibe ich? Sind es Kinder, Jugendliche oder Erwachsene? Diese Überlegung ist essenziell, denn nicht jedes Thema eignet sich für jedes Alter. Man kann beispielsweise keinen Krimi für kleine Kinder schreiben – auch wenn das theoretisch möglich wäre, wäre es nicht empfehlenswert.

Nachdem ich all diese Punkte geklärt habe, überlege ich mir, wo die Geschichte spielt und welche Charaktere darin vorkommen. Es kann hilfreich sein, sich einen Plan zu machen, in dem alle Protagonisten tabellarisch festgehalten werden. Dabei sollten der vollständige Name, Vor- und Nachname, Beruf, Hobbys, Beziehungen usw. vermerkt werden. So behält man den Überblick über alle wichtigen Informationen, die für die Geschichte von Bedeutung sind.

Ich persönlich überlege mir den Titel meiner Kurzgeschichten erst, nachdem ich sie verfasst habe, aber natürlich kann man das auch anders handhaben. 

Letztendlich schreibe ich meine Kurzgeschichten auf diese Weise, doch es gibt viele verschiedene Methoden. Jeder kann die Herangehensweise wählen, die ihm oder ihr am besten liegt. Wenn ich all diese Punkte beachte, erziele ich ein zufriedenstellendes Resultat. 

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Mein Beispiel: 

Der Flughafen

Es war ein langer Tag und ich wollte nur das er schnell endet. 

Während ich am Check in stand und plötzlich eine Stimme ertönte. 

„Miss, sie müssen den Flughafen sofort verlassen!“ 

Ich wunderte mich was das zu bedeuten habe doch bevor ich etwas sagen oder fragen konnte war er bereits gegangen. Als ich ein paar Augenblicke später tat was mir der Officer befahl hörte ich einen Alarm der aus dem Gebäude kam in dem ich mich gerade noch befand. 

Nachdem ich nun auch in meinem Bewusstsein gemerkt hatte das es sich um einen echten Einsatz handelte bemerkte ich hinter mir eine Absperrung. Ein weiterer Polizist kam auf mich zu und bat mich hinter die Absperrung zu treten. Ich wusste noch immer nicht was gerade los war doch ich tat was mir gesagt wurde. 

Nachdem ich mich hinter die Absperrung begeben hatte hörte ich einen Knall und etwas warf mich auf den Boden. Ich brauchte ein paar Sekunden um zu merken das in dem Gebäude ich dem ich mich gerade noch befunden hatte eine Bombe hoch gegangen war und ich aufgrund der dadurch entstandenen Druckwelle zu Boden gedrückt wurde. 

Ich stand auf um nach Noah zu sehen doch ich kam nicht weit. Ein Polizist bat mich mich zu setzen und das es nicht gut wäre nun rumlaufen zu wollen. Ich erkläre ihm das ich meinen Freund vermissen würde und fragte ob er ihn vielleicht gesehen habe. Als er dies verneinte machte ich mir nur noch mehr Sorgen. Was ist wenn ihm etwas zugestoßen ist? 

Finde deinen Style

Hey, in diesem Beitrag helfe ich dir, herauszufinden, wie du deinen eigenen Style findest, damit du dich wohlfühlst und die getragenen Sachen mit Stolz trägst.

Ich habe mich in den vergangenen Jahren viel mit dieser Thematik auseinandergesetzt und habe nach nunmehr drei Jahren genau den Style gefunden, den ich mit Stolz trage und in dem ich mich zu 100 % wohlfühle. Dabei habe ich viele Styles ausprobiert und mir unter anderem Inspirationen geholt, die ich dann nach und nach für zwei bis drei Tage getragen habe. Dabei habe ich versucht, Outfits zu wählen, die ich mir gut vorstellen konnte. Scheue dich nicht, dabei auch mutig zu sein. Nimm gerne Styles, die auffallen oder die kaum jemand trägt, denn es geht nicht um die anderen. Das einzig Wichtige ist, dass du dich wohlfühlst.

All dies hat mir persönlich geholfen, mich in meinen Klamotten wohlzufühlen. Das Wichtigste ist, wenn du deinen Style erstmal gefunden hast, bleibe dir selbst treu. Zu Beginn wird es womöglich komisch sein, aus der Masse herauszustechen, aber mach dir bewusst, welche Möglichkeiten dir diese Entscheidung, dir treu zu bleiben, gebracht hat. Nicht nur fühlst du dich vollkommen, sondern wirst dadurch auch ein Stück selbstbewusster. Auch wenn dir das nicht sofort bewusst wird, verändert es dein Selbstbewusstsein unterbewusst extrem – ins Positive.